Webinar-Aufnahmen
Webinar-Aufnahmen Immer wieder transkribiert unsere Software die Parolen der Politiker. Am 4. November 2022 durfte ich selbst im Grossratssaal in Bern vor dem Mikrofon stehen. Es war mir eine Freude, die neusten mediaparl Funktionen persönlich vorzustellen. Herzlichen Dank an den Parlamentsdienst in Bern für die Gastfreundschaft und die Live-Demo der Saalintegration. Herzlichen Dank auch an alle Webinar-Teilnehmer! Wenn Sie nicht live dabei sein konnten, haben Sie hier die Möglichkeit, die aufgezeichnete Präsentation zu sehen. Deutsch: https://lnkd.in/e3nb-yDN Si vous n’avez pas pu assister à la présentation en direct, vous avez la possibilité de la visionner en différé ici. Français : https://lnkd.in/eMSZ-g-i Zurück zur Übersicht
November
November Der November hatte im Laufe der Zeit viele verschiedene Namen. «November» «novem» heisst «neun» im Lateinischen. Es handelt sich hier um dieselbe Verschiebung wie im Oktober. 👉 Oktober «Wintermonat», «Herbstmonat» Um 800 n. Chr. hat Karl der Grosse deutsche Monatsnamen statt den lateinischen eingeführt. Der November hiess dann «herbistmānoth» (Herbstmonat). In den kommenden Jahrhunderten hat der September diesen Namen übernommen und der November wurde zum «wintermanoth». «Wintermonat» nennt man ihn auch heute noch in der Schweiz. «Nebelung», «Nebelmond» Diesen Namen hat der Monat seinem Wetter zu verdanken. Wenn Ihnen «Nebelung» bekannt vorkommt, dann denken Sie wahrscheinlich an den «Ring der Nibelungen». Damit sind der König Nibelung und sein Zwergenvolk, die Nibelungen gemeint. «Blotmonath» Übersetzt «Blutmonat» – in diesem Monat haben alte Germanen Opfer an den Gott Odin/Wotan dargebracht. Haben Sie noch weitere Namen für den November gehört? Welchen nutzen Sie selbst? Zurück zur Übersicht
Willkommen im recapp IT Team!
Neu im recapp-Team Willkommen im recapp IT-Team! 🎆🎉Jony MargelistSoftware Developer 💻 Jony interessiert sich bei der Softwareentwicklung nicht nur für die technische Seite. 🎨 Um die beste User Experience zu schaffen, ist ihm gut durchdachtes Design genauso wichtig wie die Technologie selbst. 🎮 In seiner Freizeit tobt sich Jony in Game Engines aus, insbesondere Unreal Engine und Unity. Videospiele und deren Entwicklung sind für ihn Hobby und Leidenschaft. 👟 Um von den Bildschirmen wegzukommen, geht er gerne bouldern – seine Sammlung an Boulderschuhen ist beeindruckend. Zurück zur Übersicht
Woher kommen Höflichkeitsformen?
Woher kommen Höflichkeitsformen? Warum sagen wir «Sie» wenn wir höflich sein wollen? Die Höflichkeitsform, auch Honorifikum genannt, ist eine spezielle Kommunikationsform, um sich respektvoll auszudrücken. Im Deutschen benutzt man dafür die 3. Person plural «Sie». Im Französischen die 2. Person plural «vous». In vielen europäischen Sprachen wird Höflichkeit durch Plural ausgedrückt. Der Ursprung liegt wahrscheinlich im alten Rom mit dem «Pluralis Majestatis» (lat. Mehrzahl der Hoheit). Regierende Herrscher sprachen von sich selbst in der 1. Person plural «wir». Daraus folgte, dass auch Untertanen den Herrscher im Plural ansprachen. Im Laufe der Zeit hat sich das verallgemeinert und wurde zu einer respektvollen Umgangsform im Alltag. Im Französischen wird das «vous» schon sehr lange als höfliche Anrede genutzt. In Anlehnung darauf, hat sich im 12. Jahrhundert diese Umfangsform auch in der deutschen Sprache verbreitet. Damals hat man sich höflich in der 2. Person plural ge«Ihrzt». Es gab auch «Er» und «Sie» als Varianten der…
Was ist eigentlich Rumantsch Grischun?
Was ist eigentlich Rumantsch Grischun? Wir haben bereits über rätoromanische Idiome gesprochen: https://recapp.ch/2022/07/05/idiome-was-ist-der-unterschied Aber wenn Rumantsch Grischun kein Idiom ist, was ist es dann? Sprachen sind vor allem ein Werkzeug zur Kommunikation. Wenn aber sogar die Sprecher der verschiedenen Idiome sich untereinander manchmal nicht verständigen können, wie kann man dann die Kommunikation fördern, ohne das Rätoromanische mit z.B. der deutschen Sprache komplett zu ersetzen? Als Lösung dieses Problems wurde im Jahr 1982 das Rumantsch Grischun (RG) entwickelt – eine einheitliche Schriftsprache. Man kann es sich als eine Art statistischen Mittelwert zwischen den Idiomen vorstellen. Die grössten Gemeinsamkeiten zwischen den Idiomen wurden kombiniert und die individuellen Besonderheiten minimiert. Seit 1996 ist Rumantsch Grischun eine der Amtssprachen der Schweiz. Das heisst zum Beispiel, dass die ID, der Pass oder Gesetzestexte auch auf Rätoromanisch verfasst werden. Auch in Graubünden ist RG Amtssprache des Kantons und die Medien und weitere Institutionen nutzen es für die überregionale Kommunikation, die sich an alle…
recapp IT Webinare
recapp IT Webinare Herbst 2022 🤔 Warum protokollieren bereits 9 Kantone mit mediaparl? Die richtige Frage ist – warum tun Sie es noch nicht? Mit mediaparl werden Sitzungsaufnahmen automatisch transkribiert – die Spracherkennungstechnologie versteht alle 4 Schweizer Landessprachen UND sogar Mundart. Überlassen Sie das Abtippen dem Computer – beschleunigen und vereinfachen Sie den Protokollierungsprozess. Der Mensch wird für die Vorbereitung sowie Überprüfung weiterhin benötigt. 🟢 Diese 9 grün markierten Kantone sowie zahlreiche Städte und Gemeinden protokollieren bereits nachhaltig und digital mithilfe von mediaparl. Wie funktioniert mediaparl? Das zeigen wir Ihnen gerne an unserem kostenlosen #Webinar. 31. Oktober – Französisch03. November – Deutsch Melden Sie sich hier direkt an: 👉 www.recapp.ch/workshops Zurück zur Übersicht
«Okto»ber – der 10. oder 8. Monat?
«Okto»ber – der 10. oder 8. Monat? Der Oktober ist der 10. Monat des Jahres. Der Name enthält aber «octo», auf Lateinisch «acht». Ist das ein Fehler? Nein, er war tatsächlich mal der 8. Monat – zu altrömischen Zeiten. Das Jahr begann damals im März, mit dem Anfang der neuen landwirtschaftlichen und militärischen Saison. Geändert wurde das ab 46 v. Chr., in der julianischen Kalenderreform, der Name blieb aber derselbe. Der Oktober hiess auf urdeutsch auch mal «Weinmond», da in diesem Monat die Weinlese und -verarbeitung beginnt. Diesen Namen soll Karl der Grosse im 8. Jahrhundert eingeführt haben. «Wiimonat» heisst er heute noch in Teilen der Schweiz. Zurück zur Übersicht
Tag des allgemeinen Informationszugangs
Tag des allgemeinen Informationszugangs Heute, am Internationalen Tag des allgemeinen Informationszugangs, präsentieren wir Ihnen das multimediale Tagblatt des Kanton Bern 🎉. Der Grosse Rat vom Kanton Bern zeigt eindrücklich seinen Innovationsgeist und bietet der Bevölkerung Zugang zu öffentlichen Informationen aus erster Hand. Mit der einfachen und intuitiven Suche können alle Interessierten die Parlamentsdebatten nach Stichwörtern durchsuchen und Voten in Sekundenschnelle finden. Sehen Sie selbst👇 https://recapp.ch/wp-content/uploads/2022/09/shareparl_2.0_v3.mp4 Zurück zur Übersicht
Zürich – neuer mediaparl Kunde
Willkommen an Bord, Zürich! Als innovativer Kanton nutzt Zürich mediaparl zur Protokollierung und Archivierung ihrer Parlamentssitzungen.
töggl Inhouse-Installation
töggl Inhouse Installation 🥺 töggl ist erwachsen geworden und verlässt recapp zum ersten Mal. ✨ Das heisst, ab jetzt gibt es töggl auch als Inhouse-Installation! Sie können wie gewohnt töggln – jetzt auch ganz ohne Internet. Die Spracherkennungstechnologie ist dabei dieselbe. töggl erstellt für Sie automatische Transkriptionen in allen Schweizer Landessprachen und Dialekten. Interessiert? 🗨 Melden Sie sich gerne bei uns! Zurück zur Übersicht