Kantonale Eigentümlichkeit: Waadt Que se cache-t-il derrière le «tir au papegai ou gapegay» dans le canton de Vaud? 🦜🔫 À la fin du Moyen Âge, le tir au papegai était l’un des événements les plus célèbres en Suisse et dans toute l’Europe. Le but était de viser un oiseau en bois 🪵, en paille et en tissu fixé au sommet d’une perche et de le faire tomber avec son arme. L’oiseau avait de vives couleurs, semblables à celles d’un perroquet, pour être plus visible et donner à l’objet une apparence festive. Au XVIIe siècle, les cibles 🎯 ont été introduites pour marquer l’abandon du papegai. Les « abbayes » dans le canton de Vaud désignent à la fois des confréries et des concours, comme celui du tir au papegai, auxquels les initiés et les néophytes peuvent participer lors de grandes fêtes populaires 🥳 qui se déroulent de mai à septembre.…

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Deutschschweizer Diglossie Wie funktioniert die Deutschschweizer Diglossie? 🤔 In der Schweiz war die Verwendung von Schweizerdeutsch und Hochdeutsch ursprünglich in zwei klar definierte Kommunikationsbereiche aufgeteilt: Schweizerdeutsch wurde gesprochen 🗣, während Hochdeutsch geschrieben ✍🏼 wurde. Aus diesem Grund wird Hochdeutsch auch oft als «Schriftdeutsch» bezeichnet. Diese spezielle Form der Zweisprachigkeit wird als Diglossie bezeichnet, genauer gesagt als mediale Diglossie. Der Begriff «medial» bezieht sich hier darauf, dass eine der Verwendungsweisen durch das Medium der Schrift erfolgt, während die andere durch das Medium der gesprochenen Sprache erfolgt. Mündlich findet Hochdeutsch in der Schweiz seinen Einsatz hauptsächlich im schulischen Umfeld 📚, oft in der Kirche ⛪️ oder in bestimmten massenmedialen Sendeformaten 🎥. Es wird für Vorträge und Reden bevorzugt und teilweise auch in der parlamentarischen Arbeit verwendet, wobei die Regelungen von Kanton zu Kanton unterschiedlich sind. Darüber hinaus wird Hochdeutsch auch in alltäglichen Begegnungen mit Personen, die kein Schweizerdeutsch als Muttersprache haben, genutzt.…

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Sommer Team-Event 2024 Heute verbringen wir als Team einen Tag in der Natur – der perfekte Ausgleich zu unserem Büroalltag! 🌳💻 Für uns geht es heute gemeinsam mit bestem Walliser Wetter ☀️ auf die Riederalp, wo wir den beeindruckenden Aletschgletscher bestaunen.🧊 Von dort aus fahren wir mit Mountaincarts⛰️ in Richtung Bettmeralp. Ein Tag voller spannender Aktivitäten und unvergesslicher Erlebnisse! Zurück zur Übersicht

Wort des Monats: Zaun Verschiedene Hindernisse wurden und werden errichtet, um die Bewegungsfreiheit der Tiere einzuschränken. 🚧🐮 Wie werden diese Hindernisse wohl in den Schweizer Dialekten bezeichnet? 🤔 Es ist unklar, woher das sehr alte Wort Zaun (althochdeutsch zūn, germanisch tūna) stammt. Im Englischen hat sich die Bedeutung zu einem «eingehagten Platz» entwickelt, aus dem sich town «Stadt» 🌇 ergibt. Es gibt verschiedene Lautformen für den Zaun: Im Mittelland und in der Mehrheit des Kantons Graubünden wird die Form Zuun verwendet, während im Lötschental auch die Form Zuin vorkommt. Die Zuu/Züü-Formen, die hauptsächlich im Wallis und im Südosten zu finden sind, haben das auslautende -n verloren. Das Wort Zun wird im westlichen Berner Oberland und im Kanton Freiburg mit einem kurzen Vokal verwendet. Die Bezeichnung Züüni(g) bezieht sich hauptsächlich auf den nördlichen Teil des Kantons Luzern und stammt aus dem mittehochdeutschen Wort ziununge «Umzäunung». Im Althochdeutschen wurde die Bezeichnung Hag…

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Kantonale Eigentümlichkeit: Schaffhausen Mit dem «Weidling» in Richtung Schaffhausen, zu unserem mediaparl-Kunden 🤝, fahren. Doch was ist ein «Weidling» überhaupt? 🤔 Das Wort «Weidling» stammt aus dem mittelhochdeutschen Wort «weidlinc» und bedeutet Fischerboot 🎣 oder ein kleines Schiff. 🚤 Im Mittelalter entstanden aus dem Fischerweidling verschiedene Bootstypen wie «Stachelweidling», «Fähr- oder Übersetzboot» und «Langschiff». In der heutigen Zeit wird das Weidlingsfahren hauptsächlich als Freizeitbeschäftigung und Sportart betrieben. 🚣🏼 Zwischen Stein am Rhein und Schaffhausen ist der Weidling eines der beliebtesten Verkehrsmittel auf dem Fluss. Aufgrund der starken Strömung 🌪️ des Rheins ist es nur möglich, den traditionellen Weidling ohne Motor in der Nähe des Flusses flussaufwärts mithilfe von «Stacheln» zu stossen. Im tiefen Wasser werden entweder ein oder zwei Stehruder verwendet. Je nach Art des Ufes kann der Weidling auch vom Land aus gezogen werden, was als «Treideln» bekannt ist. Neben den konventionell hergestellten Weidlingen aus Massivholz 🪵 existieren auch…

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1. August 🎉 Heute ist der 1. August, unser Nationalfeiertag! Zeit, die Schweizer Nationalhymne zu singen und stolz unsere Vielfalt zu feiern. 🇨🇭 Wussten Sie, dass die erste Nationalhymne der Schweiz das Lied «Rufst du, mein Vaterland» war, 1811 von Johann Rudolf Wyss verfasst und zur Melodie von «God Save the King» gesungen? Unsere aktuelle Hymne, der «Schweizer Psalm», entstand 1841. Der Text stammt von Leonard Widmer aus Zürich und die Melodie wurde vom Urner Mönch und Komponisten Alberik Zwyssig komponiert. 1961 wurde der «Schweizer Psalm» provisorisch und 1981 endgültig zur offiziellen Nationalhymne erklärt. Der Text existiert in allen vier Landessprachen. Mithilfe von recapp werden die Schweizer Sprachen erkannt und helfen beim Protokollieren und Transkribieren. 📝 Lasst uns gemeinsam singen und feiern! 🎶 Zurück zur Übersicht

Die Einzigartigkeit von Schweizerdeutsch – Teil 2 Auch die einzelnen Dialekte in den verschiedenen Kantonen zeigen ihre Eigentümlichkeiten. Bezüglich des Aargauer-Dialekts – es gibt keinen einheitlichen, da der Kanton historisch in vier Teile 🧩 gegliedert war und entsprechend verschiedene Dialektgrenzen aufweist. Basierend auf regionalen Besonderheiten entwickelten sich auch einzigartige Ausdrücke wie «Mir wäi lue» im Baselbiet, das weder «Ja» noch «Nein» bedeutet. 🤷🏼‍♀️ Obwohl es Gemeinsamkeiten gibt, wie das «Jä», sind Baselbieter doch von den Baslern zu unterscheiden. Schweizer lieben Diminutive (= Verkleinerungsformen) wie «Rüebli», 🥕 «Nastüechli» und «Müüsli». 🐭 Diese Tendenz zu Verkleinerungsformen lässt sich auf die Nähe zu romanischen Sprachen zurückführen. Einige Mundartwörter sterben aus, da sie durch hochdeutsche Begriffe ersetzt werden. Dies kann sowohl bedauerlich sein als auch auf positive Entwicklungen, wie die Ablehnung von rassistischen oder antisemitischen Begriffen, zurückzuführen sein. 🫣 Die Rechtschreibung von Mundart ist eine Herausforderung, da es keine festen Regeln gibt. Es gibt…

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Die Einzigartigkeit von Schweizerdeutsch – Teil 1 Schweizerdeutsch, ein Dialekt oder eine eigenständige Sprache? Warum enden so viele Wörter mit «li» und wie wird Mundart richtig geschrieben? 🤔 Anhand dieser drei Fragen wird schon bald einmal klar, wie einzigartig Schweizerdeutsch ist. 🤩 Die Entwicklung der Schweizer Mundart begann nach dem Indoeuropäischen mit dem Urgermanischen, Althochdeutsch, Mittelhochdeutsch und schliesslich Schweizerdeutsch. Doch warum gibt es nicht einen einheitlichen Dialekt? Die Vielfalt entstand aufgrund der begrenzten Kontakte zwischen den Alemannen, wodurch sich die Mundart je nach Region unterschiedlich entwickelte. Ist Schweizerdeutsch eine eigenständige Sprache? Es gibt verschiedene Ansichten, aber vieles deutet darauf hin, dass Schweizerdeutsch eher zu den deutschen Dialekten zählt. Es existiert kein standardisiertes Schweizerdeutsch, und die Rechtschreibung 📝 ist nicht einheitlich geregelt. Selbst in der Verfassung wird Deutsch als Landessprache festgelegt. Sie wollen mehr über die Einzigartigkeit von Schweizerdeutsch erfahren? Nächste Woche kommt der 2. Teil!   Zurück zur Übersicht

Gratulation zum Lehrabschluss Herzlichen Glückwunsch zum Lehrabschluss als Informatiker EFZ in der Applikationsentwicklung! 🎓 recapp gratuliert Marc Matter für seine bestandene Lehre. 🎉 Marc hat sich damals für diesen Beruf entschieden, um sich kreativ zu entfalten und die Herausforderung beim Programmieren zu entdecken. Sein Berufsalltag ist spannend und abwechslungsreich gestaltet – genau das Richtige für den IT-Alltag! 💻 Wir sind stolz auf deine Leistung und freuen uns darauf, deine Karriere weiterzuverfolgen. 💪🏼 Zurück zur Übersicht

Kantonale Eigentümlichkeit: Aargau Wissen Sie, was ein «Stäcklibueb» ist? 🤔 Der Begriff «Stäcklibuebe» stammt aus der Zeit, als die Franzosen 🇫🇷 unter Napoleon in die Schweiz kamen. Durch das Los wurden die Männer in die französische Armee eingezogen, da es zu wenige Freiwillige gab. Zu diesem Zweck wurden den Männern oder «Buben» mehrere «Stäckli» 🥢 hingehalten. Wer ein kurzes «Stäckli» zog, war verpflichtet, für Napoleon in den Krieg zu ziehen. 🪖 Nachdem sie für den Militärdienst ausgehoben wurden, tranken sie und spielten diverse Spiele. 🎲 Beispielsweise klauten sie nachts Gegenstände aus den Vorgärten und brachten sie an einen Ort, an dem sie am nächsten Tag abgeholt werden mussten. Seit der Gründung von Rekrutierungszentren im Jahr 2003 ist die Tradition der «Stäcklibuebe» nicht mehr üblich. Bis heute können die «Stäcklibuebe» jedoch in den Kantonen Aargau und Solothurn gesehen werden. Zurück zur Übersicht

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