Die Fasnacht ist da!
Die Fasnacht ist da! Die Fasnacht ist da! 🎉 Die fünfte Jahreszeit ist in vollem Gange und wir lassen es ordentlich krachen! 🤪 Währenddessen erledigt töggl die Transkription – denn auch die närrische Zeit soll produktiv sein! 🎭 töggl erstellt automatische Transkriptionen Ihrer Aufnahmen 📑📡 in allen Schweizer Sprachen und Dialekten. 👉 Jetzt kostenlos registrieren unter www.töggl.ch Zurück zur Übersicht
Kantonale Eigentümlichkeit: Solothurn
Kantonale Eigentümlichkeit: Solothurn Bald findet die Fasnacht statt. 🤡 Doch was hat der solothurnische Begriff «Chesslete» mit der Fasnacht zu tun? 🤔 Der Gegenstand Kessel 🪣 ist der Urheber des 135 Jahre alten Fasnachtsbrauchs «Chesslete«. Früher wurde der Winter mit einfachen Kesseln anstelle von Pauken und Trommeln 🥁 vertrieben. Heutzutage bezieht sich «Chesslete» auf eine Gruppe von «Guggern», die mit Glocken 🔔 oder Rätschen einen organisierten Lärm erzeugen. Seit dem 15. Jahrhundert werden in Solothurn Fasnachtsumzüge durchgeführt. Die offizielle Eröffnung der Fasnacht findet mit der «Chesslete» statt. Am schmutzigen Donnerstag treffen sich die «Chessler» kurz vor 5 Uhr morgens in einem weißen Nachthemd mit Zipfelmütze und einem roten Halstuch 🧣. Erst um 5 Uhr ist es erlaubt, die Lärminstrumente einzusetzen, um die Wintergeister 👻 zu vertreiben. Nach der «Chesslete» wird in der Stadt kostenlos Mehlsuppe angeboten. 🥣 Die Tradition der «Chesslete» aus Solothurn gibt es auch in Basel als «Basler…
Einen Drink geniessen während töggl für mich arbeitet
Einen Drink geniessen während töggl für mich arbeitet «Santé und Cheers!» 🥂✨ Gönnen Sie sich ein Apéro mit einem erfrischenden Drink, während töggl sich um Ihre Transkription kümmert. 🍹😎 töggl erstellt automatische Transkriptionen Ihrer Aufnahmen 📑📡 in allen Schweizer Sprachen und Dialekten. 👉 Jetzt kostenlos registrieren unter www.töggl.ch Zurück zur Übersicht
Mundart, Schriftdeutsch, Schlächttütsch und Schööntütsch
Mundart, Schriftdeutsch, Schlächttütsch und Schööntütsch Die Begriffe Mundart und Dialekt werden in der Regel synonym verwendet, was besagt, dass sie dasselbe bedeuten. 💡 Das Wort Dialekt stammt aus dem Griechischen und bedeutet «Unterredung» oder «Redeweise». Gleichzeitig mit der Entlehnung entstand auch der Begriff Mundart. Die Bezeichnungen Hochdeutsch, Standarddeutsch und Schriftdeutsch sind ebenfalls Synonyme. Der Begriff Standarddeutsch betont, dass es sich um eine standardisierte Form der deutschen Sprache handelt. Es gibt allgemein verbindliche Normen, die beispielsweise in Grammatiken und Wörterbüchern 📚 festgehalten sind und an denen man sich orientiert. Schriftdeutsch ist eine schweizerische Bezeichnung, die die ursprüngliche Funktion dieser Sprachform betont. Es wird hauptsächlich in schriftlicher Form verwendet. 📝 Ursprünglich wurden als Hochdeutsch die Dialekte des mittleren und südlichen deutschen Sprachraums bezeichnet und dieser Begriff wird immer noch in Fachsprachen verwendet. Da diese Dialekte zur Grundlage der heutigen Schriftsprache wurden, hat sich die Bezeichnung auf die entstehende Schriftsprache übertragen. Neben diesen…
Marvel wegspicken
Die Marvel wegspicken?! https://recapp.ch/wp-content/uploads/2024/01/toggl_skirennen_untertitel-v2.mp4 Mitten in der Skisaison und im Weltcup-Fieber! 🎿🏆 ❗Ein kurzer Hinweis: Beim Kommentieren in verschiedenen Dialekten kann es schnell zu Missverständnissen kommen. 🎙️🤔🤣 Dieses Video zeigt wie wenig Nachbearbeitung beim automatischen Untertiteln mit töggl notwendig ist 📝. töggl erstellt automatische Transkriptionen Ihrer Aufnahmen 📑📡 in allen Schweizer Sprachen und Dialekten. 👉 Jetzt kostenlos registrieren unter www.töggl.ch Zurück zur Übersicht
Wort des Monats: Schnee
Wort des Monats: Schnee «Es schneielet, es beielet…» ❄️🎵 Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie der Schnee in den verschiedenen Dialekten bezeichnet wird? 🤔 Der lange e-Vokal, der sich in Wörtern wie Schnee zeigt, hat verschiedene Lautqualitäten. 🔊 Heute wird angenommen, dass dieser Laut in mittelhochdeutscher Zeit anders als im heutigen Hochdeutschen ausgesprochen wurde, nämlich offen. Die Umsetzung als Schnèè, die besonders für die westlichen Dialekte und auch in den Städten St. Gallen und Schaffhausen erkennbar ist, entspricht diesem alten Lautstand. Die Verwendung des neutralen e «Schnee» oder manchmal sogar des i «Schnii» im Toggenburg wird als neuere Hebungen in der Sprache angesehen. Es gibt eine Tendenz zur Diphthongierung, wie es bei Langvokalen üblich ist. Dies deutet darauf hin, dass aus einem einfachen Vokal eine Folge von zwei Vokalen entsteht. In der Deutschschweiz gibt es Diphthonge, die entweder schliessen (Schnei) 🔐 oder öffnen (Schnea, selten Schnia). 👐🏼 Nicht nur…
töggl und Semesterprüfungen
töggl und Semesterprüfungen 📚 Semesterprüfungen im Gange, der Stresspegel hoch! 😓 Glücklicherweise verfügen wir über ein verborgenes Ass im Ärmel: töggl übernimmt die Transkriptionen für Dich und macht das Studiums-Leben ein Stückchen leichter! 🚀 töggl erstellt automatische Transkriptionen Deiner Aufnahmen 📑📡 in allen Schweizer Sprachen und Dialekten. 👉 Jetzt kostenlos registrieren unter www.töggl.ch Zurück zur Übersicht
Winter Team-Event 2024
Winter Team-Event 2024 ❄️ Ein dynamischer Tag liegt hinter uns – gestern fand unseren Winter Team-Event statt ❄️ Wir wagten uns auf das eisige Spielfeld des Curling-Rinks! 🥌 Teamarbeit stand im Mittelpunkt, als wir die Curling-Steine mit Präzision über das Eis gleiten liessen. Gemeinsam haben wir das Eis 🧊 erobert, und auch den Zusammenhalt gestärkt. Auf viele weitere Abenteuer und Erfolge, die vor uns liegen! 💪 Zurück zur Übersicht
töggl trivia quiz 3
töggl trivia quiz 3 Zurück zur Übersicht
Berchtoldstag
Berchtoldstag Insbesondere in der Umgebung Zürich und im alten Bern ist der Berchtoldstag bekannt. Er wird auch «Bächteli(s)tag», «Berchteli(s)tag», «Berteli(s)tag» oder «Bärzeli(s)tag» genannt. Traditionsgemäss fällt er in Bern und Zürich auf den 2. Januar, während er im thurgauischen Frauenfeld auf den dritten Montag im Januar fällt. Doch woher kommt dieser Berchtoldstag? 🤔 Die Herausgeber des schweizerischen Idiotikons suchten nach einer sprachlichen Herkunft. Am 6. Januar wird das Fest der Epiphanie, die «Erscheinung des Herrn», auf Mittelhochdeutsch als «berchttag» oder «berchteltag» und «berchtnacht» gefeiert. Auf Griechisch bedeutet «epiphaino» «erscheinen, hervorglänzen, hervorleuchten»💡, während auf mittelhochdeutsch «bercht» und «berchtel» «glänzend, leuchtend»✨ bedeuten (ähnlich wie heute noch englisch «bright», hell). Aufgrund der Tatsache, dass «Bercht-» in späterer Zeit nicht mehr verständlich war, wurde es häufig dialektal geändert oder schriftlich mit dem Namen Berchtold verbunden. Zurück zur Übersicht