Team-Event 2023 🐝🚶‍♂️🍻 Gemeinschaft stärken durch unvergessliche Erlebnisse! 🍯🌾 Begeistert berichten wir von unserem Team-Event! 🎉 Vom Eintauchen in die faszinierende Welt der Imkerei 🐝, über eine Wanderung vorbei an den ältesten Pflugspuren der Schweiz (!) bis hin zur Freude an einem mit Freundschaft gebrauten Bier 🍻. 🌼 Das Summen der Imkerei erkunden: Wir tauchten ein in die komplexe Welt der Imkerei, lernten nicht nur über das faszinierende Leben der Bienen, sondern zogen auch Parallelen zu unserer Teamarbeit. Genau wie Bienen gemeinsam an einem blühenden Bienenstock arbeiten, streben auch wir danach, harmonisch zusammenzuarbeiten und unsere vielfältigen Fähigkeiten für gemeinsamen Erfolg zu nutzen. 🌳 Spuren der Geschichte folgen: Unsere Schritte hallten durch die Zeit, als wir am Heidnischbiel an den ältesten Pflugspuren der Schweiz vorbei wanderten. Schon zur Jungstein- und Bronzezeit war man hier innovativ. Heute betreiben wir Innovation und Fortschritt mit künstlicher Intelligenz. 🍺 Das Bier der Freundschaft geniessen: Wir…

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Das sprechende Klavier Kann ein Klavier sprechen? 🤔 Ja, es ist möglich, einem Klavier mittels einer komplexen Steuermechanik auf der Tastatur die Fähigkeit zu verleihen, verständliche Worte von sich zu geben. Diese Steuermechanik ermöglicht es, mittels einer vorherigen mathematischen Methode zur Analyse von Signalen die menschliche Stimme sowie andere Aspekte zu imitieren. 🎹🎶 Anhand der Untertitel kann das Gespielte ganz einfach als Gesprochenes verstanden werden. Überzeugen Sie sich selbst: https://youtu.be/muCPjK4nGY4 töggl kann zwar nicht sprechen, aber erstellt automatische Transkriptionen Ihrer Aufnahmen 📑📡 in allen Schweizer Sprachen und Dialekten. 👉 Jetzt kostenlos registrieren unter www.töggl.ch Zurück zur Übersicht

Zum Weltjugendtag – Bueb, Meedel, Meitli und Chind Im Monat August findet alle paar Jahre der Weltjugendtag statt, dieses Jahr in Lissabon. 🇵🇹 An diesen Tagen widmet man sich der nachwachsenden Generation. Welche Begriffe werden für die Kinder und Jugendlichen im Schweizer Dialekt benutz? 🤔 Im Schweizerdeutschen hat das Wort Bueb mehrere Bedeutungen. Im Appenzellerland beispielsweise bezeichnet Bueb explizit den ältesten Sohn. Wenn man von einem Buebebueb spricht, meint man dementsprechend den ältesten Sohn des ältesten Sohnes. 👦🏼 Das Wort Meedel hingegen bezieht sich laut dem Schweizer Idiotikon auf die älteste Tochter. Meitli bezeichnet ein junges Mädchen. 👧🏼 Früher verwendete man das Wort Chind für alle Mädchen, während Chindli in Zürich und Appenzell das jüngste Kind bedeutete. 👥 Zurück zur Übersicht

August Der Monat August, wie auch der Juli, sind bedeutenden römischen Staatsmänner gewidmet. – Doch wem genau ist der August geweiht? Dieser Monat ist dem Kaiser Augustus gewidmet, welcher im August sein erstes Konsulat begann. Ursprünglich trug der Monat den Namen Sextilis und war der sechste Monat in einer früheren Version des römischen Kalendersystems. Im Jahr 8 v. Chr. erhielt er jedoch den Namen Augustus. Interessanterweise hatte der Monat Augustus mehrere veraltete deutsche Namen, wie Erntemonat, Ährenmonat, Sichelmonat und Ernting. Eine Besonderheit besteht darin, dass sowohl der Juli als auch der August jeweils 31 Tage haben. Ursprünglich hatte der Monat nur 29 Tage. Während der julianischen Kalenderreform wurden zwei weitere Tage eingeschoben. Es wird oft behauptet, dass die Verlängerung des Monats August auf die Eitelkeit des Kaisers Augustus zurückzuführen sei. Angeblich ärgerte es ihn, dass «sein» Monat kürzer war als der Juli, der seinem Vorgänger Julius Caesar gewidmet war. Allerdings…

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Nationalfeiertag Wie jedes Jahr ist es am 1. August wieder soweit: Das Grillieren von Cervelats 🔥, das Singen des Schweizerpsalms 🎶 und das Aufhängen von Lampions 🏮 stehen auf dem Programm. Der 1. August, der seit 1891 gefeiert wird und seit 1994 ein gesetzlicher Feiertag ist, ist ein fester Termin für alle Schweizerinnen und Schweizer. Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie der Cervelat von Herr und Frau Schweizer gegessen wird? 🔥 🍽 Rund 46% essen den Cervelat vom Grill – natürlich die leckerste Art, diesen zu essen. Wir feiern das mit 46% Rabatt auf alle Transkriptionen vom 31. Juli bis 1. August 2023 – dem Nationalfeiertag 🇨🇭🎉 töggl erstellt automatische Transkriptionen Ihrer Aufnahmen 📑📡 in allen Schweizer Sprachen und Dialekten. 👉 Jetzt kostenlos registrieren unter www.töggl.ch Zurück zur Übersicht

Wilhelm Tell – Woher kommt dieser Name? Wilhelm Tell – Unser Nationalheld. Doch woher kommt dieser Name? 🤔 In Anbetracht des bevorstehenden Schweizer Nationalfeiertags richten wir die Aufmerksamkeit auf Wilhelm Tell – nicht auf die Sage selbst, sondern auf den Namen. Eine mögliche Erklärung für den Namen Tell liegt in dem germanischen Wort dalla-, das in der altenglischen Dichtersprache als stolz, vertrauend auf etwas verwendet wurde. Dies würde gut zu dem stolzen Tell passen, der dem Gesslerhut den Gruss verweigerte. Tatsächlich gab es im Althochdeutschen auch den Personennamen Tallo oder Tello. Eine alternative Interpretation beruht auf dem Gegenteil und bezieht sich auf das Verb talen oder dälen, was «einfältig reden» bedeutete und im Schweizerdeutschen bis ins 19. Jahrhundert belegt ist. Es gab auch das Wort Däll mit der Bedeutung Einfältiger oder Tor, das noch bis ins 19. Jahrhundert in Basel bekannt war. Der Ursprung des Namens Tall oder Tell für…

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Saalintegration beim Kanton Bern Wir haben letztes Jahr bei der Erneuerung der Saaltechnik des Berner Rathauses mit den Medien- und Kommunikationsspezialisten von der Kilchenmann AG zusammengearbeitet. Das Resultat: das neue Online-Tagblatt  des Grossen Rates. Auf diesem lassen sich alle zukünftigen Sitzungen des Grossen Rates gleichzeitig als Videostream und Protokoll abrufen und einsehen. Im Video erklärt unser CEO David Imseng, welche Technologie genau hinter dem neuen Webauftritt des Kantonparlaments steckt und was diese alles kann. Zurück zur Übersicht

Wort des Monats: Heuschrecke Im Sommer können in der Schweiz auf den Wiesen zahlreiche, grüne oder braune Insekten ohne erkennbare Flügel auftreten. Diese auffälligen Insekten besitzen grosse, angewinkelte Hinterbeine. Wenn sie nicht gestört werden, erzeugen sie ein lautes Zirpen, doch wenn man sich ihnen nähert, springen sie plötzlich in grossen Sätzen davon. Es handelt sich dabei um Heuschrecken 🦗, von denen es in der Schweiz mehrere Dutzend Arten und Bezeichnungen gibt. Bereits seit der althochdeutschen Zeit werden Heuschrecken vor allem aufgrund ihres auffälligen Verhaltens benannt. Die ältesten Bezeichnungen wie hewistaffol, hewistaffil und hewistapfo beziehen sich nicht auf das Hüpfen, sondern vielmehr auf das kletternde Verhalten mit den markanten langen Beinen.🦵🏼 Diese Bezeichnungen finden sich in einer Vielzahl von schweizerdeutschen Ausdrücken in verschiedenen Varianten wieder. Das ursprüngliche Grundwort hatte die Lautform -staffel oder -stäffel und in vereinzelten Ausdrücken wie Heustaffel und -Stäffel kommt es immer noch vor. Vor allem im Mittelland…

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Embri und Embrüf Der Monat Juli wurde nach dem römischen Staatsmann Julius Caesar benannt. Doch weshalb wurde dieser Monat nach ihm benannt? Und ist dies die einzige Bedeutung für den Juli? Der ursprüngliche Name des Monats Juli war «Quintilis», was «der Fünfte» bedeutete. Wie bereits für die Monate Oktober, November und Dezember erwähnt wurde, begann das Jahr im alten Rom im März. Im Jahr 153 v. Chr. wurde dies jedoch geändert. Einige Monate erhielten neue Namen, während andere bis heute beibehalten wurden. Um 46 v. Chr. veranlasste Julius Caesar eine Kalenderänderung, die sich vom römischen zum julianischen Kalender vollzog. Nach seinem Tod wurde der Monat nach ihm unbenannt. Der Monat Juli ist auch unter dem alten deutschen Namen «Heuert» bzw. «Heuet» bekannt. Gleichzeitig wird dieser Zeitraum als Heumonat bezeichnet, da zu dieser Jahreszeit das Heu zum erstem Mal im Jahr gemäht wird. Darüber hinaus wurde der Monat in der Vergangenheit…

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Embri und Embrüf Wieso weiss ausserhalb des Wallis niemand wo diese zwei Richtungen führen? 🤷🏼‍♀️ Es sind sich alle einig – Die Walliser Dialekte gelten als die aussergewöhnlichsten in der restlichen Deutschschweiz. Fragt man andere Deutschschweizer nach einem typischen Walliser Ausdruck, ist embri und embrüf die häufigste Antwort. Die Walliser scheinen ständig von embri und embrüf Gebrauch zu machen, während die übrigen Deutschschweizer zwar verstehen, dass es sich um Richtungsangaben handelt, aber nicht genau wissen, welche.🤔 Embrüf bedeutet «nach oben» ⬆️, wie das «üf» deutlich macht. Im ersten Teil des zusammengesetzten Wortes steckt aber eine Bedeutung «wieder», die Ende des 19. Jahrhunderts im Schweizerischen Idiotikon noch in den Kantonen Basel-Land, Aargau, Solothurn, Unterwalden und vor allem Bern gebräuchlich war, seitdem aber weitgehend in Vergessenheit geraten ist. Nur in Zusammensetzung hat sie überlebt. Zum Beispiel bedeutet aberuf wörtlich «wieder hinauf». Das Gegenstück zu embrüf ist embrab, was «nach unten» ⬇️ bedeutet…

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