töggl trivia quiz II Töggl Trivia Quiz II Wie gut kennst du die vielen Sprachen und Dialekte der Schweiz mit all ihren Besonderheiten? Finde es mit diesem Quiz heraus! PS. Dies ist das zweite Quiz dieser Art, das erste findest du hier. 1 / 5 Welches dieser Dialektwörter ist KEIN Synonym für „rasch, schnell“? husch rasch hurtig süferli weidli Wer etwas «süferli» macht, ist besonders vorsichtig und bedacht. Das Wort kann daher sogar das Gegenteil von rasch – langsam – bedeuten. Wer etwas «süferli» macht, ist besonders vorsichtig und bedacht. Das Wort kann daher sogar das Gegenteil von rasch – langsam – bedeuten. 2 / 5 Welche dieser offiziellen Schreibarten von Zürich gibt es NICHT? Zürich Zurigo Tschuri Turitg Zurich In italiano la città si chiama Zurigo, les francophones l’appellent Zurich, per rumantsch din ins Turitg. Tschuri ist der Name des Kometen, den die Rosetta-Mission untersuchte. In italiano la città si chiama Zurigo, les francophones l’appellent Zurich, per rumantsch din ins Turitg. Tschuri ist der Name des Kometen, den die Rosetta-Mission untersuchte. 3 / 5 Welche Begrüssung ist auch in anderen deutschsprachigen Regionen geläufig? Grüezi! Schön, seid ihr hier! Tag wohl! Salü (Salut)! Ich heisse euch herzlich willkommen! Willkomen geheiss(ß)en wird man weit über die Schweizer Landesgrenzen hinaus. Grüezi und Salü hört man hingegen höchstens ab und zu in schweiznahen Grenzregionen, sind aber nur bei uns wirklich geläufig (wie übrigens auch Hoi). „Schön, seid ihr hier“ ist eine schweizerische Verkürzung von „Schön, dass ihr hier seid“, die sich für deutsche Ohren eher nach einem indiskreten Kompliment anhört. Auch spannend: ciao/Tschau ist in der Schweiz nicht nur Abschied, sondern auch Begrüssung und wird somit nur hier gleich verwendet, wie im italienischen, dem der Ausdruck entlehnt ist. Willkomen geheiss(ß)en wird man weit über die Schweizer Landesgrenzen hinaus. Grüezi und Salü hört man hingegen höchstens ab und zu in schweiznahen Grenzregionen, sind aber nur bei uns wirklich geläufig (wie übrigens auch Hoi). „Schön, seid ihr hier“ ist eine schweizerische Verkürzung von „Schön, dass ihr hier seid“, die sich für deutsche Ohren eher nach einem indiskreten Kompliment anhört. Auch spannend: ciao/Tschau ist in der Schweiz nicht nur Abschied, sondern auch Begrüssung und wird somit nur hier gleich verwendet, wie im italienischen, dem der Ausdruck entlehnt ist. 4 / 5 Was wird im Appenzell hergestellt, das „Toob“ heisst? Labessenz aus Kalbsmagen Dämmstoff aus Flachs Torfklötze aus dem Hochmoor Letzter Stamm der Holzersaison Messingverzierung auf Ledergürtel Das Naturschutzgebiet Gontenmoos im Bezirk Gonten umfasst ein Hochmoor und mehrere Flachmoore, aus denen seit Jahrhunderten auf traditionelle Weise Torfklötze gewonnen werden, die in den sogenannten „Toobeschopfe“ getrocknet werden. Torf wird einerseits als Brennstoff und andereseits im Gartenbau verwendet. Der industrielle Abbau ist wegen der langsamen Erholung der Moore inzwischen verboten. PS: Der letzte Stamm der Holzersaison nennt sich übrigens «Bloch» und ist das Herzstück eines jährlichen Festbrauchs. Das Naturschutzgebiet Gontenmoos im Bezirk Gonten umfasst ein Hochmoor und mehrere Flachmoore, aus denen seit Jahrhunderten auf traditionelle Weise Torfklötze gewonnen werden, die in den sogenannten „Toobeschopfe“ getrocknet werden. Torf wird einerseits als Brennstoff und andereseits im Gartenbau verwendet. Der industrielle Abbau ist wegen der langsamen Erholung der Moore inzwischen verboten. PS: Der letzte Stamm der Holzersaison nennt sich übrigens «Bloch» und ist das Herzstück eines jährlichen Festbrauchs. 5 / 5 Wie wird der Name der Ortschaft Anwil im Baselland im lokalen Dialekt ausgesprochen? Ammel Änwu Aawil Awel Anwil Das winzige Dorf „Ammel“ ist den meisten Baselbieterinnen und Baselbieter hauptsächlich bekannt, da es in der inoffiziellen Kantonshymne prominent in der ersten Zeile vorkommt: „Vo Schönebuech bis Ammel/vom Belche bis an Rhi/Lit frei und schön das Ländli/wo mir deheime si.“ Das winzige Dorf „Ammel“ ist den meisten Baselbieterinnen und Baselbieter hauptsächlich bekannt, da es in der inoffiziellen Kantonshymne prominent in der ersten Zeile vorkommt: „Vo Schönebuech bis Ammel/vom Belche bis an Rhi/Lit frei und schön das Ländli/wo mir deheime si.“ Your score is The average score is 56% 0% Quiz neu starten Zurück zur Übersicht Previous articleJa reiche - Ja RichiNext article Mit dem Bügellift durch die Luft