Kantonale Eigentümlichkeit: Wallis

Im Wallis, unserem mediaparl-Kunden 🤝, helfen «Goggwäärgini» bei der Arbeit.

Doch wissen Sie überhaupt, was ein «Goggwäärgi» ist? 🤔

Die «Goggwäärgini», auch als «Goggwäärgi» bekannt, waren wilde, bärtige Zwerge, die in den Felshöhlen des Oberwallis lebten und den Dorfbewohnern bei verschiedenen Arbeiten halfen. ⛏️ Ihr Name leitet sich von «güet wärchu» ab, was im Walliser Dialekt «gut arbeiten» bedeutet. Obwohl die Zwerge längst verschwunden sind, bleiben die alten Geschichten der «Goggwäärgini» bis heute lebendig.

Die Sage um die «Goggwäärgini» geriet eine Zeit lang in Vergessenheit und die fleissigen kleinen Helfer verschwanden fast vollständig aus dem Bewusstsein der Walliser Bevölkerung. Dank regionaler und touristischer Bemühungen kehrten die Bergzwerge am 1. August 2001 in Form von hölzernen Skulpturen in die Wälder des Wallis zurück. 🪵🌲 Sie halten sich nun an besonders idyllischen Stellen, auch als «Goggwäärgi-Platzjini» bekannt, entlang des «Goggwäärgi-Wägs» an den Hängen rund um Fiesch auf, wo man sie in Form handgeschnitzter Holzzwerge bewundern kann. 🤩